Geschichte - 900 Jahre im Überblick

Von der "ecclesia in foro" - der Kirche am Markt - zum Dom St. Jakob

1180 - 1643

1180
erste Erwähnung einer „ecclesia in foro" – einer Kirche am Markt

14./15. und 16. Jahrhundert
Gotischer Neubau, erweitert mit mehreren Kapellen, Treppengiebel und Spitzhelm

2. Hälfte des 17. Jahrhunderts
Umbau des gotischen Neubaus

7. Mai 1643
Erhebung der Wiltener Filialkirche St. Jakob zur selbstständigen Pfarre


1650 - 1904

3. Juli 1650
Festliche Übertragung des Mariahilfbildes von Lucas Cranach in die Stadtpfarrkirche St. Jakob (jährlich seit 1750 am ersten Julisonntag festlich begangen als Säkulumssonntag)

1689
Erdbeben in Innsbruck, das den Glockenturm so schwer in Mitleidenschaft gezogen hat, dass man ihn abtragen musste

1712
Erlaubnis zum Neubau der Stadtpfarrkirche St. Jakob

1717 - 1724
Errichtung des barocken Neubaus

9. September 1724
Einweihung der neuen Stadtpfarrkirche St. Jakob


1904 - heute

1904
Erhebung zur Propsteikirche

16. Dezember 1944
Schwere Beschädigungen durch einen Bombenangriff

1946 – 1950
Restaurierung nach den Bombenschäden

1964
Errichtung der Diözese Innsbruck und Erhebung von St. Jakob zur Bischofskirche

1973
Außensanierung

1990 - 1993
Innensanierung mit Errichtung der Unterkirche


 

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Adresse

Propstei- und Dompfarre St. Jakob
Domplatz 6
A-6020 Innsbruck in Tirol
Österreich
+43 512 583902

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Öffnungszeiten

Öffnungszeiten Pfarrbüro: werktags von Montag bis Freitag, 09:00 - 12:00 Uhr,
Domplatz 6, +43 512 583902

Besichtigungen

Besichtigungszeiten des Domes sind in der Regel:
werktags von Montag bis Samstag, 10:15 - 18:30 Uhr (bzw. vom 02.05. bis 26.10. bis 19:30 Uhr),
Sonn- und Feiertag, 12:45 - 18:30 Uhr (bzw. vom 02.05. bis 26.10. bis 19:30 Uhr)

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